Der Säure-Basen-Haushalt betrifft jeden! Männer genau so wie Frauen, Junge ebenso wie Alte, Dicke und Dünne, Vegetarier und Veganer gleichermaßen wie Flexitarier und Fleischesser.
Täglich passieren Millionen Stoffwechselvorgänge in unserem Körper, ohne dass wir es bewusst wahrnehmen; unter anderem auch nach jedem Essen. Dabei entstehen Abfallprodukte - sowohl Säuren als auch Basen. Damit wir langfristig gesund bleiben, müssen wir eine Balance zwischen diesen beiden Stoffen herstellen. Bewusst benutze ich das Wort "Balance", weil Säuren genauso wichtig sind wie Basen.
Durch einseitige Ernährung, Mangel an Bewegung, Stress, Umwelteinflüsse usw. entstehen Störungen in der Säure-Basen-Balance - wir "übersäuern".
Unser Körper arbeitet unermüdlich daran, immer wieder auszugleichen. Eine Möglichkeit findet er in der Lagerung von Stoffwechselrückständen im Bindegewebe und im Fettdepot (erste Anzeichen dafür sind Cellulite, Besenreiser und Glatzenbildung).
Dort befindet sich sozusagen die hauseigene Mülldeponie. In der Hoffnung, dass wir ihm bald ausreichend Mineralien (also basische Lebensmittel) schicken, um diese Schlacken wieder loszuwerden, wird dort ordentlich reingestopft.
Sind die Müllhalden voll, geht's munter weiter in Gelenken, Muskeln und zuletzt auch in wichtigen Organen wie Herz oder Gehirn (Alzheimer & Co). Ist unsere Nahrung mineralstoffarm, holt sich der Körper die ersehnten Mineralien auch mal aus Haut, Nägeln oder gar aus den Knochen (Osteoporose kann entstehen).
Wollen wir solche Krankheiten als "altersbedingt" einfach hinnehmen,
oder entscheiden wir uns dafür rechtzeitig aktiv vorzusorgen?
Es ist einfach, so einer negativen Entwicklung entgegen zu wirken
und es ist nie zu spät, damit zu beginnen!
ENTGIFTEN mit BASEN
Mit mineralstoffreicher, basenbildender
Nahrung können wir unseren Körper
aktiv unterstützen, wieder in Balance zu
kommen und zu bleiben.
Abgelagerte Schlacken können entsorgt
werden und unsere Speicher füllen sich
wieder mit wertvollen Mineralstoffen
und Vitaminen.
Gesundheitsförderndes Essen sollte
zu 70% aus Basen bildenden
Lebensmitteln bestehen.
Das heißt aber nicht, dass alle Säure
bildenden Lebensmittel ungesund sind.
Wichtig ist, dass wir beides richtig mit-
einander kombinieren und ständig aus-
gleichen, um eine gute Balance herzu-
stellen und gesund zu bleiben.
KÖRPER IN BALANCE
Aktive Krebsvorsorge
Entlastung aller Organe
Schmerzfreie Gelenke
Schutz für Herz und Kreislauf
Weniger Kopfschmerzen
Schlechte Chancen für
Bakterien, Viren und Pilze
Kraftvolles Immunsystem
Osteoporose-Vorbeugung
Übergewicht verschwindet
Weniger Fettpolster
Straffere Haut - Cellulite ade
Frischerer Teint - Zellen sauber
Schönes Haar und feste Nägel
Nerven wie Drahtseile
Bessere Konzentrationsfähigkeit
Volle Energie & Lebensfreude
Egal zu welchem Ernährungstyp Sie zählen, ob Sie abnehmen möchten oder einfach etwas für Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit tun wollen - Säure-Basen-Balance sollte immer das Fundament sein.
Es lohnt sich, einmal genauer hinzuschauen und Ihre persönlichen Ernährungsgewohnheiten zu prüfen. Eine Umstellung ist in jedem Fall ein Gewinn für Sie.
Ich begleite Sie gerne im persönlichem Coaching.
hallo barbara
Bin noch immer am Entgiften (mit ein paar Sünden )
Deine Betreuung finde ich super und im kleinen Rahmen, so wie heuer wars sowieso total fein.
Meine 2 Mitstreiterinnen sind ganz nett und sympathisch
Ingrid Vorraber, März 2015
Ich konnte die Empfehlungen zum Entgiften sehr gut umsetzen. Das gemeinsame Kochen und die vielfältigen Möglichkeiten von guten Nahrungsmitteln sind immer wieder ein "A-ha-Erlebnis" und sorgen
für Motivation. Ich bin immer wieder erstaunt, wie schnell man sich allgemein wohler fühlt.
Ein ganz wichtiger positiver Effekt ist für mich, das NOCH genauere Hinschauen auf Lebensmittel und dann vor allem bewusster einzukaufen.
Die Betreuung ist toll......Ausführliche Informationen, und sogar spontane Rückfragen werden umgehend beantwortet und nehmen einem die Unsicherheit - vor allem am Anfang!
Claudia Krobath, März 2015
Liebe Barbara,
Eigentlich habe ich mich sehr wohl gefühlt in meiner Haut und keine rechte Veranlassung zu einer Veränderung gesehen. Ich war zufrieden mit meinem Leben als Partnerin, Berufstätige und politisch Engagierte. Meine Gesundheit war in Ordnung - natürlich hier und da einmal ein Zpperlein, in der Früh beim Aufstehen Rückenschmerzen, ab und zu auch Gliederschmerzen, aber das kommt halt so mit dem Alter, dachte ich mir. Aber irgendwann regte sich in mir der Wunsch nach einer Veränderung - erst dachte ich, ich müsste mich im Beruf weiterbilden, aber hier hab ich das Passende nicht gefunden und hatte allerlei Ausreden, warum dieses und jenes nicht.
Als dann deine Einladung zu diesem Workshop kam, kam mir der Gedanke, daß das ja vielleicht ein Anfang wäre - nach dem Motto:" Nutzt nix, schad`s nix". Projekte, an denen mehrere Leute teilnehmen, mochte ich schon immer. Ich ging mit der Einstellung in den Workshop, daß ich meine Gesundheit verbessern möchte und da passte die Fastenzeit auch sehr gut, jeder versteht, wenn man Süßes oder Alkohol ablehnt mit der Begründung "Fastenzeit".
Mein Lebenspartner lächelte milde, als ich ihm meinen Entschluss mitteilte und meinte:"Ja, ja, du mit deiner Vorliebe für Schokolade!" Ich begann sehr konsequent und ich spürte jeden Tag mehr Kraft und Energie - ich hatte frei und wollte diese Energie auch in meinen Berufsalltag mitnehmen. Am ersten Arbeitstag nach den Ferien empfing mich meine Kollegin ehrlich erstaunt: "Wow, du siehst gesund aus und abgenommen hast auch ordentlich!" Das war mir bis dahin gar nicht so bewusst. Aber es war ein Riesenansporn! Es war ganz leicht und jeden Tag spürte ich eine kleine Verbesserung: keine Gliederschmerzen, keine Kopfschmerzen, keine Rückenschmerzen beim Aufstehen.
Die Treffen in der Gruppe fand ich ganz toll, der Austausch und auch deine kompetenten Vorträge. Du weißt auf fast alles eine einleuchtende Antwort, das hilft mir sehr, wenn ich meinen Mitmenschen meine Veränderung erklären muss.
Beim letzten Wiegen war ich sehr erstaunt, dass ich nur 4 Kilo abgenommen habe - ich fühle mich sehr, sehr viel leichter. Aber es freut mich, dass ich für meine Gesundheit so viel getan habe!
Ich werde bei dieser Art von Ernährung bleiben, wenn auch nicht sooooo konsequent, aber in meinen Urlaubszeiten werde ich sicher wieder in eine konsequentere Form zurückkehren.
Du hast am ersten Abend gesagt, vielleicht werden wir für immer auf
wenigstens ein Nahrungsmittel verzichten - ich war da bei mir sehr skeptisch, da ich sehr gerne esse. Aber ich könnte mir inzwischen vorstellen ohne Schweinefleisch zu leben und mit wenig
Kohlehydraten.
Ich möcht dir danken für diese tolle Inspiration gesünder zu leben, die sich so leicht in den Alltag integrieren lässt und freue mich, wenn wir uns wieder in der Gruppe zum Austausch treffen, um
uns zum Weitermachen zu ermutigen, Erfahrungen auszutauschen und einfach miteinander zu lachen und das Gemeinsame zu genießen.
Da wir uns ja immer wieder bei den Zumba Stunden sehen, werde ich immer wieder daran erinnert, an meiner Gesundheit zu arbeiten und ich weiß, dass du für Fragen immer ein offenes Ohr für mich hast!
Vielen Dank und vielleicht kannst du wieder einmal ein ähnliches "Aufbauseminar" machen - ich würde mich sehr darüber freuen!!!!
Viele liebe Grüße, Barbara Bürg, 25. März 2013
PS: Ist jetzt ein bissl länger geworden;)
Mitarbeiterinnen der Stmk. Sparkasse Weiz
Nach der Präsentation in Krottendorf haben wir (5 Kolleginnen der Stmk. Sparkasse) uns spontan entschlossen, das Entgiftung- und Entschlackungsprogramm mit Frau Barbara Woath durchzuführen. Für
uns war es sehr angenehm, dass Frau Woath nach Dienstschluß zu uns in die Sparkasse kam.
Wir haben uns im Vorfeld schon für Ernährung interessiert, jedoch diese genauen Betrachtungen und die vielen guten Tipps, auch in Punkto Bewegung, haben bei uns wieder den hohen Stellenwert einer
ausgewogenen Ernährung bewußt gemacht. Jetzt, Wochen nach diesem Programm, werden die Erkenntnisse und Auffrischungen noch weiterhin in der Praxis gelebt.
Frau Woath ist sehr kompetent und diese Abende waren sehr wertvoll für uns.
Mitarbeiterinnen der Stmk. Sparkasse Weiz, 06. Mai 2010